Um der Vereinsamung von Senioren entgegenzuwirken, fordert die CDU-Fraktion in der kommenden Bürgerschaft, den Hamburger Hausbesuch zu professionalisieren.

Dazu Andreas Grutzeck, seniorenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Idee des Hamburger Hausbesuchs ist ohne Zweifel begrüßenswert. Allerdings gibt es durchaus Hinweise, dass es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Merkwürdig ist, dass bei 2.763 erfolgten Besuchen im Jahr 2020 nur in 81 Fällen eine Vermittlung an Angebote erfolgte. Auch sollte im Gespräch die bisherige Nutzung von Angeboten und die Zufriedenheit damit erfragt werden und sich daraus ergebende Beschwerden oder Vorschläge für Verbesserungen weitergeben werden. Zwar fordert Rot-Grün im Rahmen des Hausbesuchs auch eine Beratung zum Kompetenzerwerb und -vertiefung in den Bereichen digitaler Kommunikation und Nutzung sonstiger digitaler Hilfsmittel, um dieses Thema aber auch besser präsentieren zu können, ist es geboten, jede Besuchskraft mit einem onlinefähigen Tablet auszustatten. Erstens können so spontan während des Gesprächs aufkommende Fragen, zu denen sich keine Informationsbroschüren im Materialkoffer befinden, schnell geklärt werden und zweitens kurz die Vorteile der Nutzung des Internets beispielsweise wie die Buchung eines Arzttermins spielerisch gezeigt werden.“ 

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