Um den Fachkräftemangel im Pflegebereich effektiv zu bekämpfen, fordert die CDU-Fraktion in der kommenden Bürgerschaft den Senat auf, die landesrechtliche Weichen für eine verbesserte Ausbildung im Pflegebereich zu stellen und so den Pflegenotstand zumindest zu lindern.

Dazu Andreas Grutzeck, arbeitsmarktpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Personalplanung in Einrichtungen der Pflege wie Seniorenheimen oder Krankenhäusern ist momentan in vielen Häusern vor allem durch die Verwaltung von Personalmangel gekennzeichnet. Doch der Arbeitsmarkt ist leergefegt und es zeichnet sich ab, dass infolge der Arbeitsbelastung durch die Pandemie so manche Pflegekraft gerne den Beruf wechseln würde. Dabei steigt die Nachfrage nach Pflegekräften. Um die Ausbildung neuer Fachkräfte effektiver und attraktiver zu gestalten, fordert die CDU-Fraktion eine inhaltliche und konzeptionelle Verbesserung der zweijährigen Ausbildung zum Gesundheits- und Pflegeassistenten. Diese soll an die generalistische Pflegeausbildung angepasst werden. Dies hat den Vorteil, dass dann alle Pflegekräfte das gleiche Basiswissen lernen und die Lehrinhalte aufeinander aufbauen. Auch befürworten wir die von Rot-Grün vorgeschlagenen bundesweiten Verbesserungen, allerdings sind diese bestenfalls mittelfristig erreichbar. Der Pflegebereich braucht aber schnell gut qualifizierte Fachkräfte.“ 

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