Zu den heutigen Ergebnissen der Pisa-Studie für Hamburg erklärt Birgit Stöver, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Die Ergebnisse der Pisa-Studie können Hamburg nicht zufriedenstellen. Besonders im Fach Mathematik sind die Probleme längst erkannt, werden aber vom Senator nicht angegangen. Die Ursachen für die aktuellen Ergebnisse sind vielschichtig. Durch Corona ist es zu einem monatelangen Lernrückstand bei Hamburgs Schülerinnen und Schülern gekommen. Der Unterricht zu Hause konnte den Schulunterricht im Klassenverband nicht großflächig ersetzen. Ein entscheidendes Problem ist auch die Tatsache, dass in immer weniger Haushalten die deutsche Sprache gesprochen wird. Der Schulsenator leistet es sich zudem seit Jahren, dass rund 20 Prozent der Kinder am Ende der Grundschulzeit nicht richtig schreiben, lesen oder rechnen können. Die Schülerinnen und starten dadurch mit einem kaum noch aufzuholenden Rückstand. Umso tragischer ist es, dass Forderungen der CDU, die frühkindliche Bildung zu stärken, von SPD und Grünen erst kürzlich abgelehnt wurden. Der Stärkung der Vor- und Grundschulen kommt eine elementare Bedeutung zu, wenn gewisse Grundfertigkeiten in den Elternhäusern nicht mehr erlernt werden.“

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