Laut Berichterstattung sind Daten der HAW-Studierenden im Darknet gelandet.
Dazu Dr. Anke Frieling, wissenschaftspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Seit Monaten leiden die Beschäftigten und die Studierenden der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) unter dem Hackerangriff. Ultimative Sicherheit vor solchen Angriffen gibt es nicht, aber wenn die Tür schon halboffen steht, ist das Reinkommen eben leichter. Die HAW steht seit Jahren unter massivem Sparzwang in allen Bereichen – dementsprechend knapp ist auch das IT-Budget. Der Krankenstand ist hoch, Stellen sind unbesetzt. Der Senat muss den Hamburger Hochschulen zusätzliche Mittel zur Verfügung stellen, um die IT-Sicherheit auf ein vernünftiges Niveau zu bringen und zu halten – daran führt kein Weg vorbei. Der Datenschutz und vor allem auch die Datensicherheit müssen auch an Hamburgs Hochschulen und Universitäten oberste Priorität haben und dafür trägt Wissenschaftssenatorin Fegebank die Verantwortung!“