Senat und Bezirk planen in Steilshoop-Nord bis zu siebengeschossige Wohneinheiten im SAGA-Systembau. Ein Antrag der CDU-Fraktion stattdessen ökologischere Alternativen zu prüfen fand in der Bürgerschaft leider keine Mehrheit. Bewohner, Vereine und Initiativen haben heute in einer Pressekonferenz erneut ihre Ablehnung gegen die aktuellen Senats-Pläne deutlich gemacht.

Dazu Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Warum werden immer wieder dieselben Fehler gemacht? Gerade Steilshoop hat eine architektonische Aufwertung des Stadtteils sehr verdient. Warum baut man hier nicht tatsächlich einmal ein Vorzeigeprojekt mit hohem ökologischen Anspruch? „

Dazu Sandro Kappe, Wahlkreisabgeordneter und umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion:“ Viele Steilshooperinnen und Steilshooper wünschen sich eine Aufwertung des Gebiets statt wieder nur weitere neue Standardbauten. Zugleich müssen wir bei neuen Gebäuden auf die Klimaziele achten und sie möglichst ökologisch bauen. Deshalb haben wir bereits im Frühjahr als CDU-Fraktion einen Antrag in die Bürgerschaft eingebracht, die Bebauungspläne Steilshoop 11 und 12 ökologischer auszurichten – nach dem Vorbild von Wilhelmsburg. Leider haben SPD und Grüne diesen ohne Gegenvorschlag abgelehnt und verantworten damit eine Planung, die vor Ort auf massiven Widerstand stößt. Gutes Regieren mit den Bürgerinnen und Bürgern ist das nicht.“ 

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