Zur Forderung des BUND zur Neuausrichtung der Stadtentwicklung in Hamburg erklärt Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin: „Die Forderungen des BUND sind völlig unverantwortlich! Noch immer fehlt es in Hamburg an Wohnungen und der BUND will den Wohnungsbau am liebsten gleich ganz aussetzen, auf jeden Fall aber stark verlangsamen. Die unmittelbare Folge von Wohnraumverknappung ist ein Preisanstieg für alle Mieterinnen und Mieter – dass scheint dem BUND egal zu sein! Statt das Ziel von 10.000 Wohnbaugenehmigungen im Jahr abzusenken, sollte die Politik dieses Ziel besser noch steigern, wenn wir endlich weniger Druck auf dem Wohnungsmarkt haben wollen. Hamburg soll eine grüne Stadt bleiben und deshalb setzt sich auch die CDU-Fraktion dafür ein, eine Versiegelung wertvoller Naturflächen zu verhindern, aber mit innovativen und kreativen Lösungen und intelligenter Nachverdichtung. Und dafür brauchen wir insbesondere auch die Wohnungsbaugenossenschaften, die privaten Investoren und den freifinanzierten Wohnungsbau. Was wir nicht brauchen, ist ein BUND, der Klimaschutz und Stadtentwicklung als einen Gegensatz aufbaut. Wir setzten stattdessen auf das Miteinander!“

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