Die stellvertretende Vorsitzende der Schura Hamburg postete in den sozialen Netzwerken eine Rede der Vertreterin der palästinensischen Autonomiebehörde in der UN-Vollversammlung. In dieser Rede wird Israel als Apartheidstaat bezeichnet, der aktuell einen Völkermord begehe. Kommentiert wurde der Beitrag lediglich durch den Satz: „And the world is still watching…“

Dazu erklärt Dennis Gladiator, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Durch die Verbreitung antisemitischer Hass-Parolen und dem bewussten Verschweigen der bestialischen Gräueltaten der Hamas verabschiedet sich die Schura vollends aus dem demokratischen Spektrum potentieller Vertragspartner der Stadt Hamburg. Keine Abgrenzung zur Terrororganisation Hamas, kein Wort über den anhaltenden Beschuss israelischer Städte und Gemeinden durch Raketen der radikal-islamischen Hamas. Hier wird ein Weltbild deutlich, welches unserem in grundlegenden Fragen widerspricht. Erneut zeigt damit eine führende Vertreterin der Schura, dass sie unsere Werte, zu der auch das Existenzrecht Israels gehört, ablehnt. Dies ist keine Basis für die Fortsetzung von Staatsverträgen. Wer die Sprache der Terroristen spricht, disqualifiziert sich als potentieller Vertragspartner. Bürgermeister Tschentscher und sein rot-grüner Senat müssen jetzt ihren Worten von deutscher Staatsräson Taten folgen lassen und endlich Haltung zeigen. Die Staatsverträge können mit solchen Vertretern keine Zukunft haben.“

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