Zur heutigen Forderung eines SPD-Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft erklärt Dennis Gladiator, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die niederschmetternden Wahlergebnisse der SPD in Sachsen und Thüringen scheinen die Genossen auch in Hamburg nicht kalt zu lassen. Gleichwohl sollen die heutigen Forderungen nach einer Arbeitspflicht für Flüchtlinge durch einen SPD-Abgeordneten ausdrücklich nicht in dessen Funktion als Sprecher für Migration, Integration und Flüchtlinge zu verstehen sein. Da fragt man sich, ob die Sozialdemokraten immer noch nicht den Ernst der Lage verstanden haben oder sich weigern, unbequeme Wahrheiten anzuerkennen? Wenn wir hier lebende Migranten gut integrieren möchten, kann gemeinschaftliche Arbeit hierzu ein wertvoller Schlüssel sein. Worauf warten aber die Verantwortlichen? Die SPD regiert in Land und Bund, doch es fehlt ihr am Durchsetzungsvermögen gegenüber dem Koalitionspartner Grüne sowie der eigenen Überzeugung. Beschäftigung ist dabei nur ein Baustein vieler notwendiger Schritte, die jetzt von der Bundesregierung zügig gegangen werden müssen: Stopp der illegalen Migration, eine Durchsetzung der Ausreisepflicht und die Anerkennung, dass die Sicherheit unseres Landes oberste Priorität hat!“

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