Laut dem Verfassungsschutz treten auf dem heute und morgen stattfinden „Methfesselfest“ in Eimsbüttel Linksextremisten und Antisemiten Seite an Seite auf. Darunter auch die erst kürzlich vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestufte Gruppierung „Thawra“.

 

Dazu erklärt Dennis Gladiator, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Auf dem von der DKP veranstalteten „Methfesselfest“ in Eimsbüttel sollen laut öffentlicher Berichterstattung auch Antisemiten öffentlich auftreten. Der Gruppierung „Thawra“ wird eine „ausgeprägte antisemitische Grundhaltung“ bestätigt. Damit treten Linksextremisten und Feinde Israel als unheilige Allianz im öffentlichen Raum Hand in Hand auf. Dass dies auch noch auf dem Else-Rauch-Platz genehmigt wurde, ist nicht nur geschichtsvergessen, sondern skandalös! Es kann nicht sein, dass derartige Gruppierungen unter dem Schutz der Öffentlichkeit über Tage ihre schändliche Propaganda veröffentlichen dürfen. Offener Judenhass und Antisemitismus sind überall und jederzeit zu verurteilen und zu verfolgen. Die SPD erklärt in der Bürgerschaft stets, dass Jüdinnen und Juden sich jederzeit frei und sicher in Hamburg fühlen müssen. Jüdisches Leben gehöre in die Mitte der Gesellschaft. Wie ist es vor diesen Aussagen möglich, dass derartige Versammlungen in Hamburg durchgeführt werden dürfen? Die CDU plädiert für eine sofortige Rücknahme der Genehmigung. Die Veranstaltung ist eine Schande und ein Schlag ins Gesicht eines jeden Demokraten.“

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