Bereits sieben obdachlose Menschen sind bereits zwischen März und November auf Hamburgs Straßen gestorben, während der rot-grüne Senat sich für sein Winternotprogramm weiterhin selbst lobt.
Dazu erklärt Andreas Grutzeck, sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Es ist ein Armutszeugnis, dass in Hamburg immer noch obdachlose Menschen auf der Straße sterben müssen und der rot-grüne Senat nichts tut, außer immer wieder auf das angeblich gut ausgebaute Winternotprogramm hinzuweisen. Das ist schlicht zu wenig. Wir fordern den Senat auf, sich endlich der Realität gestiegener Zahlen an Hilfsbedürftigen zu stellen und ausreichende Kapazitäten zu schaffen, die auch in Anspruch genommen werden wollen. Außerdem ist dringend sicherzustellen, dass niedrigschwellige und mobile medizinische Angebote weitergeführt und ausgebaut werden.