Die CDU-Fraktion fordert den Hamburger Senat mit einem Antrag auf, die Hamburger Hallenbäder für Schwimmvereine zu Trainingszwecken für Leistungsschwimmer unter den gängigen Hygienemaßnahmen sofort wieder zu öffnen.

Dazu erklärt Ralf Niedmers, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion:

„Sport und Bewegung sind gesund und nach monatelanger Schließung vieler Sportstätten umso wichtiger. Gerade im Leistungsbereich hängen von Trainingsmöglichkeiten sogar ganze Karrieren ab. Es ist daher gut, dass viele sportliche Aktivitäten auf Vereinsebene aufgrund rückläufiger Neuinfektionen und eines stabilen Gesundheitssystems auch in Hamburg mittlerweile wieder möglich sind. Leider haben Leistungsschwimmer, die im Normalfall bis zu 20 Stunden pro Woche trainieren, noch immer keine Perspektive. Das ist nicht mehr nachvollziehbar. Internationale wissenschaftliche Studien belegen, dass in einem Hallenbad keine erhöhte Gefährlichkeit einer Ansteckung mit dem Coronavirus besteht. Auch das Umweltbundesamt und die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen bestätigen, dass das Risiko nicht höher ist, als an anderen öffentlichen Orten. In Hessen wurden die Schwimmbäder folgerichtig ab dem 1. Juni 2020 für das Vereinsschwimmen wieder geöffnet. Das muss mit entsprechenden Hygienekonzepten und –maßnahmen zumindest für das Leistungsschwimmen auch für Hamburg unverzüglich umgesetzt werden. Hamburgs Hallenbäder müssen für den Vereinssport sofort wieder öffnen.“

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