Umweltsenator Kerstan verkündet die scheinbar bahnbrechende Inbetriebnahme der ersten PV-Anlage im Bäderland Bramfeld.

Dazu erklärt Sandro Kappe, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Hamburg, die strahlende Metropole des Stillstands im Bereich erneuerbarer Energien unter Rot-Grün, hat endlich einen Grund zum Feiern. Nach gefühlt einer Ära der Untätigkeit kann Umweltsenator Kerstan endlich den Ausbau einer PV-Anlage im Bäderland Bramfeld verkünden. Damit verfügt eine von 31 Schwimmhallen in der Hansestadt über eine moderne PV-Anlage. Für den grünen Umweltsenator scheinbar der Durchbruch, doch fragt man sich, was die ganzen restlichen Jahre eigentlich passiert ist? Seit seinem Amtsantritt 2015 schien der Trend in Sachen Photovoltaik förmlich an Hamburg vorbeiziehen. Während andere Bundesländer eifrig in die Zukunft der erneuerbaren Energien investierten, frönte man in Hamburg offenbar einem gemütlichen Mittagsschlaf.

Fast neun Jahre später sollen weitere Schwimmhallen nun endlich mit PV-Anlagen ausgestattet werden. Der Senat tut so, als hätte er den erneuerbaren Energien einen revolutionären Schub verpasst. Lange Wartezeiten und Untätigkeit passen ins Bild: Der rot-grüne Senat schwadroniert seit Jahren über Klimaschutz, doch die Ergebnisse zeigen ein schockierendes Bild. Nur 211 von insgesamt 10.610 Gebäuden der Stadt und ihrer Unternehmen verfügen über Photovoltaikanlagen – das sind gerade mal zwei Prozent! Es bleibt die Frage bestehen: Wofür wird sich hier auf die Schulter geklopft?“

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