Zur heutigen Ankündigung der Sozialbehörde, dass Hamburgs Kindertagesstätten ab dem 15. März aus dem Notbetrieb in den eingeschränkten Regelbetrieb gehen, erklärt Silke Seif, familienpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Eltern kleiner Kinder können etwas aufatmen, ab 15. März gehen Hamburgs Kitas wieder in den eingeschränkten Regelbetrieb. Da das Infektionsgeschehen aber weiterhin zu hoch ist, müssen besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Daher ist auch die Ankündigung zu begrüßen, dass jetzt auch Erzieherinnen und Erzieher zwei Mal die Woche mit Schnelltests auf Corona getestet und zur Anti-Corona-Schutzimpfung eingeladen werden. Jedoch reicht es nicht aus, dass Schnelltests lediglich in den ersten vier Wochen von der Stadt übernommen werden und die Kosten anschließend von den Kita-Trägern übernommen werden müssen. Die Kostenübernahme durch die Stadt muss mindestens solange erfolgen, bis alle Erzieherinnen und Erzieher auch tatsächlich gegen Corona geimpft wurden. Denn auch mit Blick auf die Mutationen muss ein Infektionsgeschehen in den Kitas oder darüber hinaus mit aller Kraft vermieden werden.“

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