Zur verschobenen Abitur-Reform erklärt Birgit Stöver, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Hamburg nimmt vereinbarte Abitur-Reform und damit eine Chance, die Abiturqualität zu erhöhen und die Allgemeinbildung zu stärken, zurück.

Nicht nur, dass Rabe auf eine wichtige Reform verzichtet, er setzt sich zudem über einen zentralen Punkt der Vereinbarung des Schulstrukturfriedens hinweg und setzt ihn nicht um. Und das obwohl der Schulfrieden von SPD, GRÜNE, CDU und FDP vereinbart und unterschrieben wurde. Die Gründe wirken scheinheilig: Die Kultusministerkonferenz wolle das Abitur in den einzelnen Ländern noch stärker angleichen, doch hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, die Rücknahme sei auf Druck von Eltern, Lehrkräften und GEW geschehen. Eine vorherige Information der Vertragspartner fand nicht statt, so dass insgesamt die Entscheidung der Schulbehörde für die CDU-Faktion nicht nachvollziehbar und akzeptabel ist.“

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