Hamburg hat sich beim „Bildungsmonitor 2022“ der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) verschlechtert und rutscht auf Platz vier ab.

Dazu erklärt Birgit Stöver, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „So richtig will das Ergebnis des „Bildungsmonitors 2022“ nicht in die Erfolgsmeldungen von Schulsenator Rabe passen. Zum Schuljahresbeginn verkündete er gestern noch vollmundig, dass Hamburg trotz Schülerrekord die Schulqualität erhalten will. Doch die vielen Maßnahmen tragen nicht die erwünschten Früchte. Dass rund 20 Prozent der Viertklässler nicht richtig lesen können, ist ein seit Jahren bekanntes Problem. Auch setzt sich trotz vieler Anstrengungen Hamburgs Mathematikproblem fort. Das liegt unter anderem an dem anhaltenden Fachkräftemangel in den Naturwissenschaften. So erreichen in den Naturwissenschaften und der Mathematik viele Schülerinnen und Schüler laut „Bildungsmonitor 2022“ nicht einmal die Mindeststandards. Schulsenator Rabe ist verantwortlich für eine funktionierende Bildungspolitik, kommt dieser Verantwortung aber nachweislich nicht nach. Er muss schleunigst umsteuern und zielgerichtete Maßnahmen auf den Weg bringen.“

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