Schulsenator Rabe hat heute Hamburgs Pläne zur Schulöffnung nach den Märzferien für einzelne Klassenstufen im Wechselmodell vorgestellt.

Dazu erklärt Birgit Stöver, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Die Schulöffnung im Wechselmodell für alle Hamburger Grundschülerinnen und Grundschüler sowie für die Abschlussklassen der Stadtteilschulen und Gymnasium ist wichtig und richtig. Dennoch kommt Rabes Ankündigung am letzten Schultag zu spät. Schulleitungen und Lehrkräften müssen nun in ihren Ferien alle Vorkehrungen treffen und die Ausgestaltung vor Ort selber übernehmen. Warum hat Rabe den Schulen nicht bereits letzte Woche einen Fahrplan aufgezeigt, wie es die CDU-Fraktion am 14. Februar 2021 gefordert hat? Österreich hat es zudem vorgemacht und bereits vor einigen Wochen seine Schulöffnung mit einer umfangreichen Schnellteststrategie abgesichert und begleitet. Es bleibt unklar, warum der rot-grüne Senat sich Österreichs Strategie nicht schon früher im Detail angesehen hat. Zudem Rabe keine zufriedenstellende Antwort auf die Frage hat, wie die Schülerinnen- und Schülergruppen berücksichtigt werden sollen, die der Notbetreuung an fünf Tagen der Woche bedürfen. Schulsenators Rabes Konzeptlosigkeit wird erneut auf dem Rücken von Hamburgs Lehrerinnen und Lehrern ausgetragen und auch Eltern sowie Schülerinnen und Schüler werden in alter Manier von Rabe allein gelassen.“

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