Zum Schuljahresauftakt erklärt Birgit Stöver, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Schulsenator Rabe darf den Schulstart nicht erneut verpatzen. Viel zu spät kam die Entscheidung, mobile Luftfilter in den Klassenräumen einzusetzen, nachdem deren Nutzen zuvor wochenlang von der Schulbehörde negiert wurde. Jetzt kommt es darauf an, die angekündigten Luftreiniger schleunigst in allen Hamburger Schulen zu installieren, niedrigschwellige Impfangebote mit mobilen Impfteams für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren sowie für nicht geimpfte Lehrkräfte und andere Schulbeschäftigte in den Schulen zu unterbreiten. Die Schulbehörde muss alle nötigen administrativen Vorbereitungen für ein entsprechendes Impfangebot treffen. Auch eine Ausweitung des Impfangebotes wie am AK Harburg sollte in Betracht gezogen werden.

Zudem müssen wir auch weiterhin fleißig testen, hierbei sollte auch der Lolli-PCR-Test zum Einsatz kommen. All dies sind wesentliche Komponenten für einen sicheren Präsenzunterricht. Der Schulsenator darf die Hamburger Schulen bei der Umsetzung nicht in bekannter Manier allein lassen. Das erneute Fehlen eines ‚Plan-B‘ zum Umgang mit offenen Schulen bei einem rasant steigenden Infektionsgeschehen zeigt, dass der Senator die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie in den Schulen immer noch nicht vollumfänglich lösen konnte. Ein weiteres Mal geht es für Hamburgs Schulen nach den Sommerferien ins Blaue hinein.“

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