Seit Jahren gibt es in Hamburg zu wenig Wohnungen für Studierende und Auszubildende. Das groß angekündigte Programm des rot-grünen Senats kommt nicht voran. Das Haus an der Grindelallee 80 sollte heute zwangsversteigert werden, wird nun aber rechtswidrig besetzt.

Dazu erklärt Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Der Wohnungsbau ist unter SPD und Grünen praktisch zum Erliegen gekommen. Besonders knapp ist der Wohnraum für Studentinnen, Studenten und Auszubildende. Dass nun die Sanierung des Gebäudes Grindelallee 80 und anschließende Wiedereingliederung in den Wohnungsmarkt durch Besetzer verhindert wird, ist nicht zu tolerieren. Ich fordere den rot-grünen Senat auf, geltendes Recht durchzusetzen und die Besetzung der Grindelallee 80 unverzüglich aufzulösen. Rechtswidriges Besetzen von Eigentum darf niemals toleriert werden und führt im Übrigen auch zu keiner Entspannung des Wohnungsmarktes.“

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