Die heißen Tage des letzten Sommers haben gezeigt, dass es in der Innenstadt viele Orte und Plätze gibt, wo sich bei Hitze niemand aufhalten möchte. Die Hamburger Innenstadt muss in Zeiten des Klimawandels grüner werden – zur Kühlung der umliegenden Straßen und Gebäude, für mehr Aufenthaltsqualität, aber auch durch mehr Versickerungsflächen bei zunehmenden Starkregenereignissen. Zur Zeit beträgt der Anteil der öffentlichen Grünflächen an der Gesamtfläche innerhalb der Wallanlagen lediglich 1,96 %.

Dazu Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU- Fraktion: „Über grüne Flächen in der Innenstadt wird bei den Wettbewerben zur Platzgestaltung meist nicht einmal gesprochen. Hier und da ein paar Bäume – das ist es dann. Um die Innenstadt auch in Zukunft klimaresilienter zu machen, brauchen wir dringend ein strategisches Konzept mit einem entsprechenden Budget. Investitionen werden notwendig sein – dazu gehören zum Beispiel mehr Grünflächen und auch die Planung von Projekten mit smarten Regenwasserauffangsystemen, die wettervorhersagegesteuert zur Bewässerung oder als Auffangsystem genutzt werden können. Solche Systeme sind nicht nur nützlich, sondern oft auch echte „Hingucker“ und in anderen Städten schon zu besichtigen. Die Hamburger Innenstadt ist derzeit nicht auf den Klimawandel vorbereitet – das müssen wir jetzt ändern! Hierfür setzen wir uns mit unserem Antrag ein.“

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