Zu den heute vorgestellten Genehmigungszahlen beim Wohnungsbau erklärt Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin: „Das sich der rot-grüne Senat für die zweitschlechtesten Genehmigungszahlen seit Amtsübernahme im Jahr 2011 lobt, ist realitätsverweigernd. Die Genehmigungszahlen sind seit 2017 um 50 Prozent gesunken und liegen unter dem Niveau von 2011. Natürlich gilt auch weiterhin: In Baugenehmigungen kann man nicht wohnen. Und so suchen zehntausende Bürgerinnen und Bürger Hamburgs weiterhin vergeblich nach günstigem Wohnraum, den Rot-Grün nicht schafft. Die CDU hat zur Beschleunigung des Bauens bereits im letzten Jahr umfassende Änderungen der neuen Hamburger Bauordnung gefordert, die vom Senat jedoch abgelehnt worden sind. So wurde erneut eine Chance vertan, die tatsächliche Situation auf dem angespannten Hamburger Wohnungsmarkt zu verbessern. Das sich die Senatorin jetzt bis 2026 Zeit lässt, um die neue Hamburger Bauordnung in Kraft treten zu lassen, ist bei der derzeitigen Marktlage eine klare Fehlentscheidung.“

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