In der morgigen Bürgerschaft fordert die CDU-Fraktion in einem Antrag den Senat auf, Impfberechtigten unbürokratisch Termine anzubieten und vor allem die Beschäftigten der ambulanten Pflegedienste bei den Impfungen stärker in den Fokus zu nehmen.

Dazu erklärt Stephan Gamm, gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Impfterminvergabe darf nicht einem Glücksspiel gleichen, doch der Senat hat mit seinen Entscheidungen genau dies verursacht. Anstatt echte Verbesserungen zu bewirken, hat der Senat nur marginale Anpassungen beim Impfterminmanagement erreicht. Daher fordern wir erneut, Registrierungsmöglichkeiten zu schaffen und die Zusammenarbeit mit einem privaten Dienstleister schnellstmöglich zu prüfen. Zudem müssen die rund 12.400 Beschäftigten von ambulanten Pflegediensten direkt Impftermine angeboten bekommen. Es ist inakzeptabel, dass die beruflich sehr stark belasteten Pflegekräfte sich in ihrer Freizeit um Impftermine bemühen müssen oder deren Geschäftsleitungen mit der überlasteten Hotline oder der Impfterminseite zu kämpfen haben. Es ist an der Zeit, dass der Senat sich wieder endlich als Dienstleister gegenüber den Hamburgern sieht und diese Rolle annimmt. Bürgerfernes Handeln und fehlende Lösungsorientierung schaffen in dieser schweren Zeit nur noch mehr Frustration!“

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