Am morgigen Freitag hat die muslimische Gemeinschaft Deutschlands eine Demonstration in Hamburg angekündigt, um gegen „Charlie-Hebdo“ zu demonstrieren. Auch in Frankfurt sollte eine solche Demonstration gegen das Satire-Magazin stattfinden. Diese wurde von der dortigen Versammlungsbehörde untersagt. Die CDU-Fraktion fordert auch in Hamburg ein Verbot der Demonstration.

Dazu erklärt Dennis Gladiator, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Die Hamburger Versammlungsbehörde muss dem Beispiel Frankfurts folgen und die für morgen angekündigte Demo gegen ‚Charlie Hebdo‘ verbieten. Die Meinungs- und Versammlungsfreiheit sind ein hohen Gut, wir dürfen aber nicht zulassen, dass sie durch Islamisten und Feinde unserer Verfassung für ihre Zwecke missbraucht werden. Diese stellen eine erheblichen Gefährdung für die Sicherheit und Ordnung in unserer Stadt dar. Nach den entsetzlichen Terroranschlägen in Frankreich und Österreich zur Unterstützung dieser auf die Straße zu gehen, zeigt die ganze Menschenverachtung und Radikalität. So ist der Mord an dem französischen Lehrer Samuel Paty nach Beobachtung des Verfassungsschutzes in der islamistischen Szene Hamburgs ausdrücklich begrüßt worden. Wir müssen unsere Freiheit und Demokratie mit aller Entschlossenheit verteidigen.“

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