Zu den heute von der Handelskammer Hamburg vorgestellten Maßnahmen gegen die Auswirkungen der Corona-Krise für den Einzelhandel in der Hamburger City und in den Stadtteilen erklärt David Erkalp, Fachsprecher für Handel, Tourismus und Attraktivitätssteigerung in der Innenstadt: 

„Der Einzelhandel leidet unter den Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie ganz besonders. Die Lage für viele Händler ist dramatisch, das gilt nicht nur für besonders prominente Beispiele wie Karstadt Galeria Kaufhof. Überall in der Hamburger City und in den Stadtteilen drohen Pleiten oder sind bereits eingetreten. Die Initiative der Handelskammer Hamburg begrüßen wir daher sehr, es gilt jetzt Hamburgs Einzelhandel aus der Krise zu führen. Viele der Maßnahmen hat die CDU-Fraktion bereits in ihrem CDU-Konzept für die Überwindung der Corona-Pandemie vor mehreren Monaten in der Hamburgischen Bürgerschaft beantragt. Neben direkter finanzieller Hilfe und Unterstützung sieht dieses unter anderem zusätzliche freiwillige Öffnungszeiten und niedrigere Gebühren vor. Leider haben SPD und Grüne diese Initiative aus parteipolitischen Gründen abgelehnt. Im Sinne der Stadt und des Einzelhandels hoffen wir sehr, dass der Senat nun zur Vernunft kommt und die Initiative der Handelskammer nicht ins Leere laufen lässt. Die Lage des Handels in der City genauso wie in den Stadtteilzentren erfordert sofortiges Handeln.“

Gemeinsam können
wir viel bewegen.

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