Das aktuelle Energiewende-Ranking des WWF Deutschland stellt Hamburg ein verheerendes Zeugnis aus: Im bundesweiten Vergleich aller 16 Bundesländer landet Hamburg auf dem letzten Platz – selbst Berlin, das häufig für seine Versäumnisse kritisiert wird, schneidet besser ab.

 

Besonders schlecht bewertet werden der Wärme- und Gebäudesektor, in welchem Hamburg massive Rückstände aufweist. Auch beim Ausbau erneuerbarer Energien liegt die Hansestadt weit hinten, während andere Bundesländer bereits deutliche Fortschritte erzielt haben. Hinzu kommt, dass Hamburg beim Flächenverbrauch und beim Naturschutz ebenfalls schwach abschneidet.

 

Dazu erklärt Sandro Kappe, umweltpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Dieses Ranking ist ein Weckruf für den rot-grünen Senat. Hamburg darf nicht länger Schlusslicht der Energiewende sein. Die Menschen erwarten zu Recht, dass die Stadt ihre Verantwortung beim Klimaschutz wahrnimmt und gleichzeitig dafür sorgt, dass die Energiewende sozialverträglich gestaltet wird. Kein Wunder, dass Hamburg im Ranking so schlecht abschneidet: Nicht einmal drei Prozent der öffentlichen Gebäude sind bislang mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Im Gebäudesektor passiert praktisch nichts, beim Ausbau der Erneuerbaren hinken wir hinterher, und beim Naturschutz gibt es nur Stillstand. Dieser Senat verschläft alles.“

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