Am Freitag wollen Linksextreme auf der Elbchaussee „demonstrieren“ und dabei die gleiche Route gehen wie schon während des G20-Gipfels vor drei Jahren. Dazu erklärt Dennis Gladiator, innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: 

„Hamburg hat ein Extremismusproblem. Diese Erkenntnis gilt spätestens seit dem G20-Gipfel, als linksextreme Straftäter marodierend und brandschatzend durch Hamburgs Straßen gezogen sind. Die damaligen Wunden werden immer eine Narbe in der Geschichte Hamburgs bleiben. Noch immer sind betroffene Anwohner traumatisiert. Es ist geradezu zynisch, dass Linksextreme diese Route an der Elbchaussee jetzt, drei Jahre nach dem G20-Gipfel, erneut für ihre Propaganda nutzen. Das zeigt die gefährliche und menschenverachtende Haltung dieser Gruppierungen. Und es ist unverantwortlich vom rot-grünen Senat, bis heute die Augen vor dem Linksextremismus zu verschließen. Die nächsten Straftaten kommen bestimmt, aber SPD und Grüne schauen lieber weg, als das Problem endlich zu lösen. Wir fordern den neuen Senat auf, das Thema anzugehen und eine erneute Eskalation der Gewalt zu verhindern.“

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