Der geplante Umbau der Rodigallee sorgt seit Jahren für heftigen Widerstand der örtlichen Bevölkerung, die in großen Teilen in der Bürgerinitiative „Rettet die Rodigallee“ organisiert ist. Nun ist bekannt geworden, dass die Schlussverschickung zu den rot-grünen Planungen an die Entscheidungsträger der Bezirksversammlung Wandsbek nur zur Kenntnis gegeben werden soll.

 

Dazu erklärt Ralf Niedmers, Wandsbeker Wahlkreisabgeordneter in der CDU-Fraktion: „Ich fordere den Senat auf, alle Pläne zum Rückbau der Rodigallee mit sofortiger Wirkung ruhen zu lassen und bis zur Bürgerschaftswahl abzuwarten und den Wählerwillen zu respektieren.

Abgesehen davon, dass hier Millionen an Steuergeldern für ein irrwitziges Projekt verschwendet werden, droht in Wandsbek ein epochaler Verkehrsinfarkt. Ab Mai 2025 soll der Umbau beginnen und knapp fünf Jahre dauern. Ausweichverkehre werden die anliegenden Wohngebiete erheblich belasten. Stausituationen durch andere zeitgleich stattfindende Großbaustellen sind ebenfalls vorprogrammiert.

Der Senat muss endlich anerkennen, dass seit Beginn dieser Wahlperiode gut 10.000 Kraftfahrzeuge mehr in Hamburg registriert sind und der Drang der Menschen nach individueller Mobilität in Hamburg ungebrochen ist.“

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