Immer wieder kommt es in Hamburg zu gefährlichen Sprengungen von Geldautomaten durch Kriminelle. Zuletzt am Bahnhof Hamburg-Ohlsdorf. Wirksame Präventionsmaßnahmen der CDU-Fraktion wurden hingegen von SPD und Grünen immer wieder abgelehnt.

Dazu erklärt Richard Seelmaecker, justizpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Regelmäßig werden in Hamburg Geldautomat gesprengt, zuletzt erst am U- und S-Bahnhof Ohlsdorf. Die Täter bleiben häufig flüchtig, im Hintergrund arbeiten Banden der Organisierten Kriminalität. Die CDU-Fraktion beantragte dieses Jahr in zwei Anläufen, dass sich der rot-grüne Senat mit der Problematik endlich auseinandersetzt, um eine entsprechende Bundesratsinitiative zu initiieren, denn die Sprengungen erfolgen im gesamten Bundesgebiet. Allein 2022 wurden fast 500 Sprengungen dokumentiert. Beide Anträge wurden dazu von der rot-grünen Mehrheit ohne Beratung im Ausschuss abgelehnt. So können die kriminellen Banden auch in Zukunft weiter ihren lebensgefährlichen Straftaten nachgehen, denn eine entsprechende Strafverschärfung müssen sie dank SPD und Grünen nicht fürchten.“

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