Auf Initiative von CDU und Linke muss Olaf Scholz erneut im Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) „Cum-Ex Steuergeldaffäre“ aussagen. Zuvor werden jedoch 18 Bundestagsabgeordnete, die am 1 Juli an einer Sitzung des Bundestag-Finanzausschusses teilgenommen haben, in den PUA eingeladen. In dieser Sitzung konnte sich Olaf Scholz im Gegensatz zu seinen bisherigen Auftritten im PUA sehr wohl noch an ein Treffen mit Warburg-Chef Christian Olearius erinnern.

Dazu Richard Seelmaecker, Obmann der CDU-Fraktion im PUA: „Das freigegebene Protokoll des Bundestag-Finanzausschusses zeigt eindeutig, dass Olaf Scholz gelogen hat. Entgegen seiner Aussage im Hamburger Untersuchungsausschuss konnte Scholz sich zuvor noch an mindestens ein Treffen mit dem Chef der Warburg-Bank Christian Olaerius erinnern. Wir werden daher die 18 Bundestagsabgeordnete einladen, die an der besagten Sitzung des Bundestag-Finanzausschusses teilgenommen haben. Anschließend werden wir Olaf Scholz zum dritten Mal vorladen und ihn zu seiner Falschaussage im PUA befragen. Seine Erinnerungslücken sind unglaubhaft!“ 

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