Das Bundesgesundheitsministerium hat geregelt, dass Lehrkräfte und Erzieherinnen und Erzieher sich künftig mit einem Corona-Schnelltest testen können. Der Bund hat somit die Rahmenbedingungen geschaffen. Nun müssen die Länder das entsprechend umsetzen. Während der Schulsenator dies bereits mehrfach angekündigt hat, widerspricht die Gesundheitsbehörde dem Einsatz von Corona-Schnelltests an Schulen.

Hierzu erklärt Birgit Stöver, schulpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Es ist unverständlich, warum der Schulsenator vollmundig verspricht, kostenfreie Corona-Tests an Schulen zu ermöglichen, während die Gesundheitssenatorin diese offenbar ablehnt. Der Senat sollte für sich klären, was er eigentlich will. Wer Corona-Schnelltests an Schulen möchte, muss diese auch klug organisieren. Hierfür muss das Land und namentlich Schulsenator Rabe klären, wer diese Tests durchführen soll. Lehrkräfte können dies selbst nicht tun, davor warnt der Verband der niedergelassenen Ärzte Deutschlands eindringlich. Zumal die mobilen DRK-Teams für Corona-Tests über Kapazitäten verfügen und bereitstehen. Seit Monaten fordern wir als CDU-Fraktion deren Einsatz an Schulen und Kitas. Auf diese Weise richtig durchgeführt, können Corona-Tests an Schulen ein probates Mittel zur Eindämmung der Corona-Pandemie sein und dabei unterstützen, dass Präsenzunterricht weiterhin möglich ist.“

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