Heute hat Schulsenator Rabe die aktuelle Schuljahresstatistik vorgestellt und Fragen zur gestrigen Videoschalte der Kultusminister beantwortet. Er äußerte sich auch über die Notwendigkeit, entstandene Lernrückstände aufzuarbeiten.
Dazu erklärt Birgit Stöver, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Erst streitet Schulsenator Rabe vehement ab, dass aufgrund der Schulschließungen im Zuge der Corona-Pandemie Lernrückstände überhaupt entstanden sind. Entsprechende Anträge der CDU-Fraktion, die ein Konzept des rot-grünen Senats zur Aufarbeitung coronabedingter Lernrückstände einfordern, werden abgebügelt. Aber jetzt soll es der Bund mit einem Förderprogramm zur Minimierung der Lernrückstände richten. Rabe sollte seine eigenen Hausaufgaben machen, anstatt lauthals nach dem Bund zu rufen.“