Heute hat Schulsenator Rabe ein Lernförderungs-Programm präsentiert, um die Corona-bedingt entstandenen Lernrückstände im nächsten Schuljahr aufzuholen.

Dazu Birgit Stöver, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Rabe hat in der Vergangenheit vehement abgestritten, dass Lernrückstände aufgrund der Schulschließungen im Zuge der Corona-Pandemie überhaupt entstanden sind. Entsprechende Anträge der CDU-Fraktion, die ein Konzept des rot-grünen Senats zur Aufarbeitung Corona-bedingter Lernrückstände einfordern, werden abgebügelt. Nach dem Erkenntnisgewinn Rabes, sollte er nun schleunigst alle Voraussetzungen für ein Lernförderungs-Programm schaffen, sich weiterer externer Organisationen bedienen und diese auch finanzieren. Diese Unterstützung wird jedoch bei einigen Schülerinnen und Schülern nicht ausreichen. Zwar hat die Schulbehörde das Klassenwiederholen im Pandemiejahr 2021 erleichtert, dennoch hapert es an vielen Schulen noch an der Umsetzung. Da die Schulleitungen mit der Umsetzung alleine gelassen werden. Sie scheuen oftmals den organisatorischen und oft auch den finanziellen Aufwand. Die Entscheidungen müssen für das Kind getroffen werden und dürfen am Ende des Tages nicht an organisatorischen Hemmnissen oder dem finanziellen Budget scheitern. Hier muss die Schulbehörde nun handeln und den Schulen stärker unter die Arme greifen.“

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