Heute hat Schulsenatorin Bekeris ihre Pläne zur Einführung der flächendeckenden Schulsozialarbeit / Multiprofessionalität an Hamburgs Schulen vorgestellt.

Dazu Birgit Stöver, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Die psychische Beeinträchtigung und psychische Belastung bei Schülerinnen und Schülern nimmt seit Jahren zu. Dies ist bedauerlicherweise kein neues Phänomen. Spätestens seit dem Ende der Corona-Pandemie wissen wir und somit auch der rot-grüne Senat um die starke Belastung von unseren Schülerinnen und Schülern. So sind die Wichtigkeit und die positiven Effekte einer flächendeckenden Schulsozialarbeit und multiprofessionellen Teams an Hamburgs Schulen bereits seit längerem bekannt. Gerade die Situation an unseren Stadtteilschulen ist sehr angespannt. Nun 101 Tage vor der Wahl kündigt Schulsenatorin Bekeris die flächendeckende Einführung der Schulsozialarbeit und die Schaffung 102 neuer Stellen an Hamburgs Schulen an. Warum hat sich Rot-Grün so viel Zeit gelassen? Bis die Stellen an den Schulen besetzt sind, vergeht erneut viel wertvolle Zeit. Zumal pädagogische Fachkräfte überall händeringend gesucht werden. Im Interesse unserer Schülerinnen und Schüler hätten wir uns ein schnelleres Handeln gewünscht. Die Lern- und Entwicklungschancen der Kinder und Jugendlichen dürfen nicht gefährdet werden.“

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