Die grüne Bevormundung und Gängelung der Bürgerinnen und Bürger zieht sich bis in den Hamburger Senat hinein und gipfelt in Verbotsphantasien für Einzelhäuser.

Dazu erklärt Dennis Thering, Vorsitzender der CDU-Fraktion: „Die neusten Vorschläge von Umweltsenator Kerstan, künftig keine Einzelhäuser in Hamburg mehr zu genehmigen, zeigen einmal mehr, dass grüne Politik weiter auf Verbote und Bevormundung setzt und die Lebensrealität der Menschen in unserer Stadt komplett aus den Augen verliert. Für uns als CDU ist klar, dass natürlich auch weiterhin möglich sein muss, dass sich junge Familien und alle anderen in Hamburg den Traum vom Einzelhaus mit eigenem Garten verwirklichen dürfen.

Statt irgendwelcher absurden Verbotsdiskussionen, sollten die Grünen lieber die wahren Herausforderungen unserer Zeit lösen. Energiekrise und Inflation stellen viele Hamburgerinnen und Hamburger vor existenzielle Herausforderungen. Hier erwarten die Menschen zurecht Antworten von ihrer Regierung. Wir als CDU haben dazu für Hamburg bereits einen umfangreichen Maßnahmenkatalog vorgelegt, der pragmatisch auf die aktuelle Lage reagiert, ohne die Klimaziele aus den Augen zu verlieren.

Viele Zeichen aus der Wirtschaft wie aus den Sozialverbänden, von Arbeitnehmervertretern und Gewerkschaften weisen daraufhin: SPD und Grüne setzen in dieser Krise viel zu sehr auf abwarten und hoffen und scheinen der Krise nicht gewachsen. Hamburg braucht jetzt einen starken Senat mit einem entscheidungsfreudigen Bürgermeister. Dieser angeschlagene und zerstrittene Senat ohne klare Führung ist dafür einfach zu wenig.“

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