Der Baustopp beim Elbtower darf sich nicht zum Desaster für Hamburgs Steuerzahler entwickeln. Dazu erklärt Dennis Thering, Vorsitzender der CDU-Fraktion: „Der ehemalige SPD-Bürgermeister und heutige Bundeskanzler Olaf Scholz wollte sich mit dem Elbtower ein eigenes Denkmal setzen. Wie wir seit wenigen Tagen wissen, ist der Elbtower ein desaströses Abschiedsgeschenk, das seinem Nachfolger Bürgermeister Peter Tschentscher jetzt gewaltig auf die Füße fällt. Viel zu oft hat man sich auf Gedeih und Verderb vom dem österreichischen Investor Benko abhängig gemacht und das obwohl dieser bereits länger in der Kritik stand. Bereits nach der damals mehr als undurchsichtigen Vergabe des Elbtower-Projekts an Benko haben wir daher eine Akteneinsicht beantragt, da wir schon damals ein ungutes Gefühl bei dem von der SPD-Spitze favorisierten Projekt hatten. Jetzt gibt es auch hier einen Baustopp, wie kurz zuvor beim anderen Benko-Projekt an der neuen Gänsemarktpassage und so drohen gleich an zwei exponierten Stellen der Stadt unschöne Bauruinen. Diese Bauruinen sind neben dem Paloma-Viertel auf St. Pauli und dem Holsten-Quartier in Altona immer öfter Symbolbild einer sozialdemokratischen verfehlten Stadtentwicklungspolitik. Es wird Zeit für ein Umdenken und ich erwarte von Bürgermeister Tschentscher, dass er jetzt alle Hebel in Bewegung setzt, um diese Bauruinen zu verhindern. Allerdings eines kommt dabei auf keinen Fall in Frage: Der Einsatz von Steuergeldern, um diesen Klotz des SPD-Gigantismus fertigzustellen. Da muss dieser rot-grüne Senat jetzt eine andere Lösung finden und zwar schnell!“

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