Zum angekündigten Förderprogramm für Corona-bedingte Lernrückstände erklärt Birgit Stöver, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Erst hat Schulsenator Rabe Schulen als sichere Orte bezeichnet und aus seiner Sicht gab es auch keine Corona-bedingten Lernrückstände. Nun die Kehrtwende und endlich die Einsicht, dass doch Lernrückstände aufgeholt werden müssen. Das von Rot-Grün geplante Förderprogramm für Hamburgs Schülerinnen und Schüler ist richtig und auch im Größenumfang angemessen. Es sollte aber für alle gelten und nicht nur für die rund 20 bis 25 Prozent aller Schülerinnen und Schüler, die die Mindestkompetenzen in den Kernfächern bereits vor der Pandemie nicht erreicht haben. Daher sollte das Förderprogramm von Beginn an für alle Schülerinnen und Schüler geöffnet werden.“ 

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