Zu den wirtschaftspolitischen Beschlüssen der gestrigen Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder erklärt Prof. Dr. Götz Wiese, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Hamburgs Wirtschaft braucht einen Stufenplan für die Öffnung der Betriebe im Gastgewerbe, Einzelhandel, Handwerk, in der Veranstaltungsbranche und im Kulturbereich. Der gestrige Gipfel bei der Bundeskanzlerin hat es am Beispiel des Friseurhandwerks gezeigt: Abgestufte Lösungen sind möglich und im wahrsten Sinne des Wortes notwendig. Hamburg mit seinem spezifischen Branchenmix muss hier zusammen mit den norddeutschen Nachbarn konkrete Vorschläge vorlegen, die in einen bundesweiten Öffnungsplan einfließen. Die Kammern und Verbände haben mit ihren Betrieben wichtige Vorarbeit geleistet. Wir brauchen abgestufte Lösungen. Dadurch wird eine Öffnungsperspektive möglich und die Zustimmung der Bevölkerung zu den jetzt erforderlichen Maßnahmen gesichert. Zudem müssen die Wirtschaftshilfen für die Betriebe schnell und zuverlässig ankommen. Der Grundsatz der Hamburger Wirtschaftspolitik muss lauten ‚Öffnung vorbereiten – Hilfe jetzt!‘.“

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