Heute hat der Senat einige der ausgewählten elf Initiativen im Rahmen der Regionalen Innovationsstrategie vorgestellt.

Prof. Dr. Götz Wiese, wirtschaftspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Bereits im Mai hat der Senat seine Regionale Innovationsstrategie der Bürgerschaft vorgelegt, aber viel mehr ist seither nicht geschehen. Nun werden elf Projekte vorgestellt, die künftig hierüber finanziert werden. Diese Projekte, die überwiegend im Bereich der Sozialunternehmen angesiedelt sind, erscheinen auch durchaus als förderungswürdig. Die Hackerschool kennen wir allerdings schon als Zuwendungsempfänger aus dem 2016 ins Leben gerufenen Integrationsfonds bei der Integration von Flüchtlingen.

Insgesamt darf diese Projektliste des Senats nicht darüber hinwegtäuschen: Mit Innovation in neue Wirtschaftsmodelle, die künftig Einnahmen generieren, Arbeitsplätze in Mittelstand und Industrie schaffen und Hamburg als Wirtschaftsstandort im internationalen Wettbewerb stärken, hat das alles nicht viel zu tun. Echte Innovationen sehen anders aus. Statt großer Ideen und kraftvoller Investitionen geht der Senat kleinteilig und mutlos mit der Gießkanne vor.

Die Regionale Innovationsstrategie sollte für Impulse in der Metropolregion sorgen, gerade in den Bereichen Digitalisierung, Klimaschutz und Energiewende.“

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