Heute haben Finanzsenator Dr. Andreas Dressel, Stadtentwicklungssenatorin Karin Pein gemeinsam mit Kultursenator Dr. Carsten Brosda den Ankauf der Immobilie „Gerhart-Hauptmann-Platz 50“ vorgestellt.

 Dazu Dr. Anke Frieling, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion: „Die Shoppingtour des rot-grünen Senats wird munter fortgesetzt. Beim jetzigen Objekt der Begierde handelt es sich um ein Gebäude nebst Einkaufspassage. Allerdings lassen der Finanzsenator und der Kultursenator viele Fragen ungeklärt. So bleibt offen, ob die Freie und Hansestadt Hamburg die bestbietende oder schlicht die einzige Bieterin für die Immobilie war. Zudem hat der Senat keinen konkreten Plan geäußert, wie genau die Immobilie entwickelt wird. Das Vorgehen, eine Immobilie in bester Innenstadtlage für 130 Millionen Euro zu kaufen, um zu „prüfen, wie weit sich diese Immobilie als mögliche Heimat für das geplante Haus der digitalen Welt eignet“ oder zu sagen „es soll ein Ort der städtischen Bildungslandschaft entstehen“ wirkt schlicht unausgegoren und bietet wenig Raum für Hoffnung auf eine schnelle Umsetzung. Hier hat der Senat schon bei zu vielen Projekten gezeigt, dass er bei Entwicklungsdauer von Immobilienprojekten viel länger braucht als private Investoren. „Erst kaufen, dann planen“ – das zeugt nicht von einem verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern.“ 

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