Klimaschutz muss sozialverträglich erfolgen
Wir wollen, dass Hamburg sein Klimaziel für 2030 erreicht und die Treibhausemissionen um 55 Prozent gegenüber 1990 verringert. Gleichzeitig wollen wir sicherstellen, dass das wirtschaftliche und soziale Fundament unserer Stadt und somit Wohlstand und Arbeitsplätze erhalten bleiben. Deutschland und Hamburg müssen wirtschaftlich und technologisch führend bleiben, um einen langfristig wirksamen Klimaschutz zu ermöglichen.Anreize und Freiwilligkeit vor Verboten
Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Klimaverträglichkeit funktionieren für uns nur im Einklang. Der Klimaschutz sollte vor allem durch technische Innovationen, Anreize und Vorbilder, nicht aber durch Bevormundung und Verbote, vorangetrieben werden. Das ist unsere Grundüberzeugung.Maßnahmen zum nachhaltigen Klimaschutz
In unserem 50-Punkte-Klimaschutzkonzept haben wir Nutzen und Wirkung der Einzelmaßnahmen erläutert, für die wir uns einsetzen wollen. Dazu zählen u.a. die Umrüstung des Kohlekraftwerks Moorburg auf Gas/Wasserstoff und Biomasse, der Einsatz von Tiefengeothermie, der Erhalt von Hamburgs Grünflächen und Straßenbäumen, die umweltfreundliche Umrüstung von Hamburgs Fuhrpark, eine konkrete Wasserstoffstrategie, innovative Schiffsantriebe und E-Fuels, die Neuplanung von Lieferverkehren und eine intelligente Verkehrssteuerung, klimaintelligente Gebäude und Quartiere sowie energetische Sanierung und Photovoltaik.
Corona
Gamm: Kein Verständnis für Hamburgs Alleingang bei Booster-Impfungen
Heute haben die Gesundheitsminister von Bund und Ländern entschieden, dass die sogenannte Booster-Impfung allen Menschen angeboten werden soll. Lediglich Hamburg
5. November 2021

Gesundheit und Pflege
Gamm: Endlich zeichnet sich eine gute Lösung für das Krankenhaus Groß-Sand ab
Zur Meldung, dass das Albertinen Krankenhaus als freier Krankenhausträger den Weiterbetrieb des Krankenhaus Groß-Sand sicherstellen möchte, erklärt Stephan Gamm, gesundheitspolitischer
2. September 2021

Klima- und Energiepolitik
Gamm: Der neue Energienetzbeirat muss alle wichtigen Akteure einbinden und darf nicht wieder nur ein Wurmfortsatz von Kerstans Behörde und ausgewählten Umweltverbänden werden
Im Zuge des Volksentscheides vom 22. September 2013 wurde der sogenannte Energienetzbeirat (ENB) eingerichtet. Mit Abschluss des Rückkaufs des Strom-,
15. Juni 2021